Dieses Jahr musste ich bis zum
Vatertag warten, bis das Wetter endlich fahradtourentauglich wurde. Pünktlich am
5. Mai begann dann ein schöner Frühsommer und los ging's.
Die Tour durch meine fränkische Heimat dauerte vom 5.05. - 08.5.2016. Ich hatte
in früheren Jahren mit Ausnahme des letzten Stücks von Frankfurt bis Mainz nach
und nach den gesamten Mainradweg abgeradelt. Nur das Stückchen von der
Weißmainquelle im Fichtelgebirge bis zum Zusammenfluss des Weißen und des Roten
Mains unterhalb von Kulmbach fehlte noch.
Nachdem ich mein Fahrrad im Sommer 2013 mit einem Umbausatz zu einem
Pedelec hochgerüstet hatte, haben die Berge auch ihren schweißtreibenden
Schrecken verloren. Mit nunmehr 61 Jahren muss ich weder mir noch anderen noch
etwas beweisen.
Die Vorplanung der Strecke
habe ich mit Hilfe des Tourenplaners von
Komoot gemacht. Man registriert sich dort und kauft für
schlaffe € 30,00 das komplette Kartenpaket. Daheim am PC - ja, ja oder Tablet,
bin halt´n Oldie :-)..., gibt man dann für die zu planende Tour ein, ob
sie für Mountainbike, Tourenrad oder Rennrad sein soll und plant dann auf der
Landkarte munter drauflos.
Ist man fertig, lädt man die Tour auf sein Smartphone,
auf das man zuvor natürlich die entsprechende App geladen hat. Die Karte ist
dann offline verfügbar und per GPS geht es dann los.
Der gesamte Streckenverlauf
Bayreuth-Bamberg kann durch entsprechendes Anklicken angesehen
werden. Die Gesamtlänge der Tour
betrug 276 km.
Da ich den Streckenverlauf nach der Tour nachbearbeitet habe, sind die
gefahrenen Kilometer und die Plankilometer nicht identisch.
Wie üblich hatte ich keine Unterkünfte vorgebucht und wäre deshalb diesmal auch
beinahe auf die Nase gefallen, da eben nicht nur ich bei solchen
Kurzferienmöglichkeiten auf die Idee komme, ein wenig in der Gegend
herumzureisen. Andererseits bevorzuge ich es, spontan an den einzelnen Tagen
soweit zu fahren, wie ich gerade lustig bin oder auch mal einfach von der
geplanten Route abzuweichen. Nun könnte man ja auf Verdacht Hotels vorbuchen und
dann gegebenfalls kurzfristig absagen oder nicht erscheinen, aber das ist nicht
so mein Stil.
Die Angaben hintere den Ortsnamen in Klammern sind Höhenmeter
Wer Interesse an meinen anderen, ins Netz gestellten Touren hat, einfach zum
Ende der Seite scrollen
1. Tag:
Anreise nach Bayreuth und Fahrt ins Fichtelgebirge bis Bischofsgrün 43 km
(+ 21 km)
Zunächst
fuhr ich mit dem Rad auf der ehemaligen Bahntrasse Göppingen-Schwäbisch Gmünd
von meinem Wohnort 21 km zum Bahnhof nach Schwäbisch Gmünd.
Mit der
Bahn ging es von dort über Nürnberg nach Bayreuth. Während die Fahrt im IC noch
angenehm war, wurde es im Regionalexpress von Nürnberg nach Bayreuth
ausgesprochen eng. Offenbar wollten alle Nürnberger gleichzeitig einen Ausflug
machen und so waren sowohl die Fahrräder als auch die Passagiere ziemlich kreuz
und quer im Zug gestapelt. Heilfroh verließ ich in Bayreuth (305) den Zug
und holte erst einmal tief Luft. Anschließend ging es zum nicht weit entfernten
Festspielhaus auf dem grünen Hügel.
Durch den
Bayreuther Stadtteil St. Georgen ging es dann über die BAB München-Berlin hinweg
nach Laineck und immer weiter durch das schöne Tal der Warmen Steinach
zunächst nach Weidenberg hinein ins Fichtelgebirge. Es
wurde Zeit für eine Mittagseinkehr und der Gasthof Kolb hatte eine
ausgezeichnete, gutbürgerliche, fränkische Küche. Die Roulade mit Klößen und
Rotkraut samt einem lokalen, dunklen Bierchen waren richtig lecker. So gestärkt
ging es weiter immer leicht bergauf über Warmensteinach (628) auf der
Straße Richtung Bischofsgrün zum Fuße des Ochsenkopfs, bis zum Grassemann
nebst dortigem, gleichnamigen Ausflugslokal. Hier gab es dann eine Kaffeepause,
bevor der Anstieg zur Weißmainquelle unterhalb des Ochsenkopfs begann. Wenige
hundert Meter später gab mein Akku seinen Geist auf.
Das ständige Bergfahren
hatte seinen Stromtribut gefordert. So kraxelte ich die letzen ca, 150 bis 200 hm
in guter alter Radlermanier ausschließlich per Pedes über die dortige
Ringstraße, genauer gesagt Ringwaldweg, bis zur Weißmainquelle (887)
hoch.
Grüner Hügel Bayreuth
Ein Radlerehepaar war von Bischofsgrün hinaufgeradelt und so hatten wir alle die
Möglichkeit, jeweils auch mal selbst auf den Fotos zu erscheinen.
An der Quelle sitzend hing ich manchen Erinnerungen aus Kindertagen nach.
Das Fichtelgebirge war zu meinen Lichtenfelser Zeiten, also vor rund 50 Jahren,
das
Wander- und Skigebiet meiner Familie.
Nunmehr ging es nur noch bergab, hinunter nach Bischofsgrün. Hierbei lotste mich
Komoot dann auf einen Waldweg, der nicht mehr als solcher bezeichnet werden
konnte. Er war total zugewachsen. Da es aber bergab ging und die Wildflife-strecke
nur ca. 500 m lang war, beschloss ich, eben ein wenig zu schieben. Prompt schlug
die conditio sine qua non oder sehr frei übersetzt Murphy`s Law zu. An einer
Stelle kippte mein Fahrrad dann doch um und ein aus der Erde herausge-wachsener
Ast bohrte sich in mein Kettenschutzblech bzw. Kettenschutzplastik, welches
prompt abbrach.
Nun ja, auch mit dem halben Teil konnte man die Tour problemlos
fortsetzen. Ich habe dieses Wildstück dann bei der Nachbearbeitung der Tour auf
Komoot entfernt (hoffe ich mal :-) ?!) Es gilt also
auch hier wie sonst bei Navis:
Immer schön das Hirn eingeschaltet lassen!
Weißmainquelle
Jedenfalls landete ich ansonsten wohlbehalten abends in Bischofsgrün
(676) und fand im dortigen Landgasthof Benker eine preiswerte Bleibe und die hausgemachte Sülze mit Bratkartoffeln zum
Abendessen hat auch prima geschmeckt.
2. Tag: Bischofsgrün
- Lichtenfels 90 km (+ 15 km)
Hinunter von Bischofsgrün ins Weißmaintal warf ich einen letzter Blick zurück
auf den Ochsenkopf und und radelte weiter zum stillgelegten, ehemaligen Bahnhof
Bischofsgrün.
Ochsenkopf
ehem. Bahnhof Bischofsgrün
Von dort ging es nun auf einer 1a stillgelegten und asphaltierten Eisenbahnstrecke durch das waldreiche und idyllische, obere Weißmaintal bis Bad
Berneck (393). Dort machte ich einen Abstecher in das in einem Seitental an
der Ölschnitz gelegene Örtchen, besichtigte die evangelische Kirche und den
Kurpark und hing mal wieder einigen
Kindheitserinne-rungen nach.
Einige
Erinnerungsphotos später setzte ich meine Tour im schönen Weißmaintal Richtung Kulmbach
fort. Nachdem es erfreulich warm geworden war, wurde unterwegs in kurze
Radlerbekleidung gewechselt.
Bad Berneck
In
Kulmbach (304) angekommen suchte ich mir ein Lokal mit Außenbewirtschaftung
und stellte erst mal fest, dass ich mein Fahrradschloss in Bischofsgrün im
dortigen Gasthof hatte liegen lassen. Nun ja. Ich habe es mir schon lange
abgewöhnt, mich über solche kleineren Kollateralschäden meiner Touren aufzuregen.
Nach der Mittagspause (Sauerbraten in Leb- kuchensauce mit Kloß + ein Kulmbacher
Bierchen) wurde eben ein Fahrradladen gesucht und gefunden und ein neues
Schloss
gekauft.
Wenige Kilometer
nach Kulmbach stieß ich mehr oder weniger zufällig etwas abseits vom offiziellen
Mainradweg auf den Zusammenfluss des Roten und des Weißen Mains. Angeblich heißt
der Rote Main so, weil sein Wasser ab der Quelle eher rostbraun, also rot sein
soll und der Weiße Main eher silberfarben sein soll. Wer´s glaubt! Jedenfalls
sehen beide Bäche, Flüsse ist
zuviel gesagt, bei ihrem Zusammentreffen gleich schlammig aus.
Egal! Das Wetter war frühsommerlich und so ging es mainabwärts zunächst weiter
bis Burgkundstadt. Ich hatte noch in Erinnerung, dass es dort ein Freibad
gibt und fragte mich zu selbigem durch, denn es war früher Nachmittag und eine
kombinierte Bade- und Kaffeepause wäre nicht schlecht gewesen.
War aber nix! Man war noch dabei, das Bad für
die Saison in Schuss zu bringen.
Kulmbach mit Plassenburg
Weiter ging es über Hochstadt
und Schwürbitz mehr oder weniger am Main entlang Richtung Lichtenfels.
Schwürbitz erwähne ich nur deshalb, weil kurz nach dem Ort ein Baggersee mit
Bewirtschaftung kam. Zum Baden war der schön gelegene See etwas zu frisch. Der
Erdbeerkuchen mit Kaffee hingegen waren in Ordnung. Über Michelau und Schney
rollte ich dann in Lichtenfels (273) ein. In Lichtenfels verbrachte ich
meine Kindergarten- und Grundschuljahre und so ist ein Besuch dieses hübschen,
oberfränkischen Städtchens für mich immer Nostalgie hoch drei. Infolge des vor
vielen Jahren erfolgten Baus einer innerörtlichen Umgehungsstraße mit dort
platziertem Einkaufszentrum ist die Innenstadt inzwischen allerdings in einem
ziemlich traurigen Zustand. Grob gesagt jedes dritte ehemalige Geschäft im
Zentrum existiert nicht mehr. Stadtplanung gleicht eben oft der unmöglichen
Quadratur des Kreises. Ich beschloss deshalb, doch noch die rund sieben
Kilometer nach Bad Staffelstein weiterzuradeln, da es dort die sehr schöne
Obermaintherme und ausgezeichnete, fränkische Lokale gibt. Überraschung!!!
Zunächst stellte ich fest, dass eines dieser Lokale, in dem ich noch vor ein,
zwei Jahren prima gegessen hatte, geschlossen hatte. Außerdem waren in ganz Bad
Staffelstein alle Gasthöfe und Hotels komplett ausgebucht! Es war immerhin schon
abends um 18:30 Uhr und nun war guter Rat teuer. Ich erinnerte mich dann an den
Preußischen Hof in Lichtenfels, rief dort an und dort gab es tatsächlich ein
freies Zimmer zu einem auch noch günstigen Preis. Nun denn! Der Weg ist
bei Radtouren das Ziel, also zurück nach Lichtenfels! (Das sind die + 15 km!)
Lichtenfels mit Kronacher Tor
Mein altes Heimatstädtchen wollte mich wohl nicht ziehen lassen! Den Abend
ließ ich dann am Mainufer bei einem "Brücklawirt" oder so ähnlich gemütlich
ausklingen. Interessant übrigens, dass die nicht kleine Fahrradgarage des Hotels
recht voll war. Der Mainradweg kann allerdings auch wirklich nur wärmstens
empfohlen werden.
3. Tag:
Lichtenfels - Seßlach - Bamberg 77 km
An diesem Tag standen weitere Schmankerl (nein, mal nicht Essen und Bier
sondern Landschaft!) auf dem Programm. Lokale Touristiker reden gern vom
"Gottesgarten" oder dem "fränkischen Dreigestirn". Das hat zum einen mit den
zwischen Lichtenfels und Bad Staffelstein liegenden Kirchen bzw. Klöstern
Vierzehnheiligen und Kloster Banz zu tun, zum anderen mit dem dort liegenden
Staffelberg, einem sogenannten Zeugenberg bzw. Ausläufer der Frankenalb. Einfach
mal ein bißchen googeln zum Appetit holen
und dann hinfahren! Es lohnt sich
wirklich! Auf dem Staffelberg war übrigens, wie auch auf der Heuneburg an der
Donau in Oberschwaben, eine Keltenfestung.
Zunächst ging es hinauf zum ehemaligen Kloster Banz (382). Da gibt es einen Steilanstieg mit 14 %
oder sogar mehr, also genau das Richtige für echte Sportradler oder gemütliche
ältere Herren wie mich, die ein Pedelec haben! Der Blick von dort ins Maintal
hinüber nach Vierzehnheiligen oder zum Staffelberg ist wirklich beeindruckend
und die Klosterkirche ist schönster, fränkischer Barock.
Anschließend radelte ich zunächst flott bergab und dann immer Berg und Tal
zunächst zum Itzgrund und dann hinüber
ins Rodachtal nach Seßlach (271).
An dem Örtchen kann ich, seit ich es vor einigen Jahren entdeckt habe, eínfach
nicht vorbeiradeln oder -fahren, wenn ich in der Gegend bin. Es ist ein kleines,
vollständig ummauertes Städtchen mit drei erhal-tenen Stadtoren und einer
innerörtlichen Bausubstanz, die zwar nach einem Brand 1905
teilweise
neu errichtet wurde, sich aber im Gegensatz zur heutigen Neubauten völlig
unauffällig in das Fachwerkstadtbild einfügt. Unbedingt mal ansehen. Die
dortige, frän- kische Gastronomie ist hervorragend und das Örtchen ist eben ein
kleines Rothenburg.
Kloster Banz
Nun ging es zunächst
zurück ins Itztal und ab Kaltenbrunn führt der Radweg auf einer
ehemaligen Eisenbahnstrecke zunächst bis Rattelsdorf. Danach folgt man
dem Radweg nach Bamberg weiter, biegt ins Maintal ein und fährt über
Breitengüßbach und Hallstadt schließlich nach Bamberg (262).
Die Bamberger Altstadt hat einen großen, unversehrt erhaltenen, historischen Stadtkern und ist in der Liste der
UNESCO als Weltkulturerbe eingetragen.
Das Weltkulturerbe ist an
solchen verlängerten Wochenenden allerdings sehr gut besucht. Es gibt in Bamberg
eine schöne und meiner Ansicht nach für Jugendliche zu teurere Jugendherberge,
die leider voll ausgebucht war. Mit Hilfe eines der Hotelportale fand ich dann
mit viel Glück noch ein freies Zimmer oberhalb der Altstadt im Hotel
Altenburgblick.
Seßlach Tor
Von außen hat das Hotel den "Waschbetonplattencharme" der
70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Das Hotel ist innen aber einwandfrei in
Schuss und das Frühstücks-buffet war ausgezeichnet. Nun für € 109,00 !!! kann man das
auch erwarten. Nach der üblichen Erfrischungsdusche sollte es dann abends noch
hinunter in die wirklich schöne Altstadt gehen. War dann aber zunächst nix! Bei
der Bergfahrt hinauf zum Hotel hatte ich meine Kettenschaltung voll auf "Berg"
geschaltet, also vorne kleinste Ritzel, hinten größtes. Beim Start bergab
schaltete ich dann vorne ohne
Nachdenken
auf das größte Ritzel und hatte prompt eine voll gespreizte Kette und eine
totale Schaltungsblockade. Manchmal hilft es in solchen Fällen ja, das Fahrrad
auf den Rücken zu stellen
und zu kurbeln. Diesmal ging gar nichts. Also zurück
zum Hotel geschoben. Werkzeug hatte ich zwar dabei, aber keine Kombizange. Die
freundliche Receptionista fand den Werkzeugkoffer des Hausmeisters und dann
wurde das Hinterrad ausgebaut, Kette entspannt und anschließend wieder
eingebaut. So kann man seine Zeit auch verbringen!!!
Nun, ich habe anschließend dennoch mein "Stammlokal" am alten
Ludwigskanal aufgesucht, drei Sorten Bratwürste mit Bratkartoffeln und Kraut
genossen und dazu ein Schlenkerla getrunken (Bamberger Rauchbier). Anschließend
ging es zum alten Rathaus auf die dortige Brücke. Dort herrschte italienisches
Sommertreiben und ich setzte mich auf die Brücke und genoss den Sonnenuntergang
und den Blick auf Klein Venedig.
Bamberg Altes Rathaus
Bamberg Klein
Venedig
4.
Tag: Bamberg - Schwäbisch Gmünd (Zug) - nach Hause 21 km
Am nächsten Morgen stellte sich die Frage was tun? Ich hätte noch bis
Forchheim oder Nürnberg radeln und dort in den Zug steigen können. Die Strecke
ist aber nicht so reizvoll. Sie geht weitgehend am Rhein-Main-Donau-Kanal entlang und
ich kannte sie schon von einer früheren Tour. So beschloss ich, dem
Rückreisetrubel mit übervollen Zügen zu entgehen und in Bamberg den Zug zu
besteigen. Laut Auskunft am Fahrkartenschalter war der IC von Nürnberg nach
Schwäbisch Gmünd voll und kein Fahrrad-stellplatz mehr frei. Wie schon vor
einigen Jahren habe ich es trotzdem probiert und fuhr ab Nürnberg gemütlich in
einem halbleeren Abteil mit freier Auswahl an Fahrradstell-plätzen.
Die Buchungssoftware der Bahn ist nach wie vor ein Rätsel!
In Schwäbisch Gmünd gab es dann eine gemütliche Mittags- und Badepause im
dortigen "Bud-Spencer-Freibad". Ursprünglich wollten die Schwäbisch Gmünder
ihren neuen Straßentunnel nach dem italienischen Schauspieler und früheren
Schwimmer und
Jurastudenten Carlo Pedersoli benennen. Der OB war jedoch dagegen und so bekam
das Schwimmbad, in dem Perdersoli bzw. Bud Spencer in den 50ern des vorigen
Jahrhunderts mal einen Schwimmwettbewerb gewonnen hatte, seinen Namen.
Nach der Einkehr in einer Konditorei in der Innenstadt hieß es dann endgültig
die schöne 4-Tages-Tour zu beenden, indem ich auf der ehemaligen
Eisenbahntrasse, vorbei am Hohenstaufen, zurück Richtung Göppingen nach Hause
radelte.
So liebe Radlerfreunde,
das war mein Bericht.
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